Aufhebung der Corona-Empfehlungen

Keine Maske und keine Mindestabstände mehr

Ende Pandemie
Markus Kammermann, Pixabay (https://pixabay.com/de)

Für das gesamte Gemeindeleben gilt ab Pfingsten: Es besteht keine Maskenpflicht mehr, weder im Gottesdienst noch in den jeweiligen Gruppen. Das Tragen einer Maske ist jedoch weiterhin möglich, unterliegt aber rein der persönlichen Entscheidung. Wir bitten alle um einen rücksichtsvollen Verständigungsprozess.

Außerdem wird die Vorgabe zum Einhalten von Mindestabständen zwischen den Sitzplätzen in der Kirche aufgehoben. Die Reduzierung auf 70 Personen entfällt somit. Da es eine Übertragung in den Gemeindesaal mit Beamer auf großer Leinwand gibt, können Besucher*innen ggfls. in den Gemeindesaal ausweichen. (Die Bildübertragung ist auch für Familien mit kleineren Kindern gut geeignet.)

Wander-Abendmahl mit Einzelkelchen

Die seit Januar erprobte Form des "Wander-Abendmahls" mit Einzelkelchen möchten wir zunächst weiter fortsetzen und vorerst noch auf das Feiern des Abendmahls im Kreis um den Altar verzichten.

Hintergründe zum Aufheben der Corona-Empfehlungen

Seit dem 2. April gibt es – außer in Hotspot-Gebieten – keine verbindlichen staatlichen Vorschriften mehr. Der Krisenstab der EKHN hat am 30. Mai entschieden, die Corona-Empfehlungen aufzuheben. Dies bedeutet, dass von Seiten der Kirchengemeinden, Dekanate und kirchlichen Einrichtungen auch nach der Einschätzung des Krisenstabs keine Maßnahmen zum Schutz mehr vorgesehen werden müssen. Auch der Gebrauch des Hausrechts zum verpflichtenden Tragen von Masken oder zur Einhaltung von Abständen erscheint angesichts der derzeitigen Lage und der rechtlich aufgehobenen Einschränkungen nicht mehr angemessen

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